Die Verantwortlichen beim Bund „Heimat und Volksleben“ trafen sich bereits nach zwei Monaten wieder in Oberprechtal zu einem Tanzleitertreffen. Als sich dann die Tanzleiter aus dem tiefsten Schwarz- und Hotzenwald, wie aus Altglashütten, Falkau, Rickenbach, aber auch der Ortenau und selbst aus dem Markgräfler Land eingefunden hatten, konnte sie Thomas Joos aufs herzlichste Willkommen heißen und ein vielversprechendes Tagesprogramm offerieren.

Bürgermeister Roland Tibi, in jungen Jahren selbst Tänzer im Verein, begrüßte die Besucher und freute sich, dass der Bund „Heimat und Volksleben“ sich für Oberprechtal interessierte und sich auch den Besuch des technischen Museums, der Hammerschmiede, nicht entgehen ließ.

Das Gasthaus Rössle, nicht nur in Elzach durch seine exzellente Küche bekannt, feierte dieser Tage die Eröffnung des neuen Hotels mit Kochschule. Damit erfüllte sich Inhaber Manuel Häringer einen langgehegten Traum.

Bürgermeister Roland Tibi gratulierte zu diesem besonderen Anlass den Eheleuten Manuel und  Kristin Häringer recht herzlich – auch im Namen der Stadt Elzach.

Nur wenige rüstige Rentner des Ortes sind nicht an diesem Projekt in der Ortsmitte beteiligt. Kein Wunder, dass Bürgermeister Roland Tibi bei der Generalversammlung im „Endehof“ die gesamte Mannschaft in höchsten Tönen loben konnte.

Die Hammerschmiede ist ein Erfolgsmodell, in der viel Herzblut steckt“, bestätigte Bürgermeister Roland Tibi. „Nur von kommunaler Seite wäre dies nicht zu stemmen gewesen“, so Tibi, der in selbem Zug vor allem der funktionierenden Vorstandschaft für deren hervorragende Arbeit dankte.

Einer anschließenden Entlastung lag also nichts mehr im Wege, genauso wie einer anschließenden Neuwahl der Vorstandschaft. Je einstimmig gewählt wurden der 1. Vorsitzende Albert Storz, 2. Vorsitzende Franz Burger, Kassiererin Veronika Disch, Schriftführerin Maria Gutjahr, Technischer Leiter Manfred Herr, sowie die beiden Beisitzer Bruno Klausmann und Karin Uhl.
Ebenso wurden wieder Fridolin Joos und Karlheinz Disch als Kassenprüfer eingesetzt.

Nachdem Roland Tibi das Amt des Wahlleiters beendet hatte, bedankte er sich mit einem Weinpräsent bei Albert Storz für seine engagierte Arbeit als Vorsitzender und für die Bereitschaft, das Amt weiter zu übernehmen.„So hat die Hammerschmiede Zukunft“ unterstrich der Bürgermeister seinen Dank.

Bei der jüngsten Jahreshauptversammlung des Leichtathletikclub Elzach wurde die Vorstandschaft neu gewählt.

Der Verein bietet neben einem Lauftreff und einer Walking-Gruppe auch regelmäßig Volleyball und Basketball an. Dazu gibt es eine Gymnastikgruppe. Regen Zuspruch erfährt auch das Kinder- und Jugendtraining, das der Verein nun wieder anbietet. Bürgermeister Roland Tibi danke den Vereinsmitgliedern und besonders bei den Vorstandsmitgliedern für deren ehrenamtliches Engagement.

Er lobte das reiche Angebot an sportlichen Aktivitäten und freute sich besonders, dass das Kindertraining gut angenommen werde.

Von Samstag bis Montag konnte der Musikverein Yach wieder zahlreiche Besucher auf dem Schulhof in Yach willkommen heißen.

Bei beständigem Wetter und angenehmen Temperaturen konnte bereits am Samstagabend die Band „Halbtrocken“ mit super Unterhaltungs- und Tanzmusik den Gästen einheizen.

Für gute Stimmung am Sonntag sorgten verschiedene Gruppierungen, die zum 40. Jubiläum der Hislimusikanten nach Yach gekommen sind. Mit guter Unterhaltung vom „Bergacker-Duo“ gingen am Montagabend drei schöne und erfolgreiche Festtage für den Musikverein zu Ende.

Vielen herzlichen Dank für Ihren Besuch und bis zum nächsten Mal in Yach.

Einen fulminanten Konzertabend gestaltete der Männerchor Elzach zusammen mit der A-Capella-Formation „Nackt“ aus Freiburg.

Der Männerchor begann das Konzert, dann trat „Nackt“ auf, anschließend wieder die Elzacher.
Am Schluss gaben die beiden Chöre zwei gemeinsame Zugaben. Der Männerchor sang neue und klassische Chorlieder, „Nackt“ brachte größtenteils ihre eigenen Kompositionen auf die Bühne.

Das Publikum dankte es mit frenetischem Applaus.

Der Männerchor Elzach wird nächstes Jahr sein 150 jähriges Jubiläum feiern.

Nach über 40 Jahren erfolgreicher Arbeit beim Finanzservice Klausmann im Versicherungsbereich, wechselt Dieter Klausmann nun zu einem Versicherungsunternehmen.

Neben seinem beruflichen Erfolg ist Jimmy Klausmann auch sozial engagiert und verband den Wechsel zur Allianz mit zwei großzügigen Spenden über jeweils 1.000,- €uro an die Lebenshilfe im Kinzig- und Elztal und an die Sportfreunde Elzach-Yach.
Beide Spenden wurden von den Agenturen Dieter Klausmann in Elzach und Jörn Zahn von der Partneragentur in Dortmund gesponsert. Die Vertreter der Lebenshilfe, Geschäftsführer Lutz Heubach und der neue Vorsitzende Karl Burger, sowie Siegfried Wernet und Kapitän Kevin Maier von den Sportfreunden Elzach-Yach e.V. nahmen die Spende mit großer Freude entgegen. Die Sportfreunde Elzach-Yach werden die Spende in die Finanzierung des seit langem erforderlichen Kunstrasenplatzes einfließen lassen.

In Vertretung für die Allianz-Geschäftsleitung begrüßte Geschäftsstellenleiter Marc Norbisrath Dieter Klausmann im Allianz Verbund und wünschte weiterhin viel Erfolg.

Bürgermeister Roland Tibi freut sich, dass Dieter Klausmann dem Standort Elzach treu bleibt und bedankte sich für das soziale Engagement.

Nach gemeinsamen Anstrengungen des Landratsamtes Emmendingen, des Regierungspräsidiums Freiburg und der Stadt Elzach können wir nun mit Landrat Hanno Hurthden Spatenstich für den Radweg Elzach-Yach vornehmen und mit dieser wichtigen Baumaßnahme starten.
Auch die Bevölkerung ist herzlich zum Spatenstich für den Radweg Elzach-Yach amDienstag, 26. Juni 2018 um 14:30 Uhr am Sportheim Elzach-Yach, Am Kalmer 1, 79215 Elzacheingeladen.
Mit freundlichen Grüßen

Roland Tibi                                                                   Josef Wernet
Bürgermeister                                                              Ortsvorsteher Yach                                                      

Nur schlecht vorstellbar, dass Menschen ca. 10 000 Kilometer auseinander wohnen und leben und trotzdem gemeinsam die gleichen Volkstänze aufs Parkett legen.

So geschehen dieser Tage in Oberprechtal, wo die heimische Volkstanzgruppe zusammen mit der brasilianischen „Grupo Folclorico Badenfurt“ aus dem südlichen Brasilien einen öffentlichen Probeabend in das Musikpavillon verlegten.

Feriengäste und Einheimische, die davon „Wind bekommen“ hatten, waren begeistert.

Blumenau im Bundesstaat Santa Catarina im Süden Brasiliens, ca. 600 Kilometer südlich von Sao Paulo, ist ihr Heimatort. Wie der Ortsname schon vermuten lässt, wurde ihre Stadt (ca. 400 000 Einw.) 1850 von Deutschen Einwanderern gegründet.
Gefragt, wie das zustande käme, dass man die meisten Tänze so gut wie die Einheimischen tanze? „Die Tänze wurden uns von den Großeltern mitgebracht!, war die spontane Antwort.

Obwohl zwischen beiden Gruppen Sprachbarrieren bestanden, hatten alle zusammen bis spät in die Nacht sichtlich Spaß, vor allem als die Brasilianer sich in ihre Lederhosen schwangen um noch einen zünftigen Schuhplattler aufs Parkett legten.
Ihnen gefiel die Elztäler Zwischenstation und vor allem deren legendäre Gastfreundschaft.

Die Abteilungswehr Oberprechtal und der Ortsverein des Deutschen Roten Kreuzes wurden bei ihrem Übungseinsatz von ihren Kameraden aus Elzach und die DRK-Bereitschaft von ihren Kolleginnen und Kollegen aus Prechtal, Elzach und Simonswald tatkräftig unterstützt.

Zunächst unerklärlich war ein starker Rauch im Hauptzugang der Schule, das Schlagwort für den Einsatz. Die beteiligten Schüler und Lehrer wurden alle von den Wehrmännern, teils mit Steckleiter, teils aber auch verhältnismäßig bequem von der Drehleiter aus dem Obergeschoss der Schule gerettet.

Plötzlich lag auch Bürgermeister Roland Tibi auf einer Trage und wurde vom DRK auf Sauerstoffgehalt und Blutdruck untersucht.
Durch die zahlreichen „Opfer“ kam unter den Einsatzmitgliedern beider Rettungsorganisationen stellenweise schon auch Stress auf, was aber der guten Zusammenarbeit keinerlei Abbruch tat.

Die Helfer aller anwesenden DRK-Bereitschaften hatten im Pavillon ein Depot eingerichtet, wo alle Beteiligten registriert und die Verletzten versorgt wurden.

Alle waren an diesem extrem schwülen Nachmittag froh, als das erfolgreiche Übungsende vermeldet werden konnte.

Bereitschaftsleiterin Irene Moser sprach allen DRK-Kräften Lob, sowie allen auswärtigen Kameraden aus Elzach, Prechtal und Simonswald für deren Unterstützung herzlichen Dank aus.Abteilungskommandant Klaus Moser machte es ebenfalls kurz und dankte Allen für die hervorragende Arbeit an diesem schwül-heißen Nachmittag.